Gegen 4 Uhr früh landeten wir in Darwin.
Nach einer mehrfachen Gepäckkontrolle,
bei der hauptsächlich nach illegal eingeführten Lebensmitteln gesucht wird,
betraten wir endlich australischen Boden.
Nach kurzer Beratung fuhren wir mit einem Shuttle-Bus in die Innenstadt.
Dort angekommen taten wir etwas gegen den kleinen Hunger...
...und den großen Durst.
Mit Beginn des Sonnenaufgangs begaben wir uns...
...samt Gepäck...
...zur Autovermietung.
Heiko begann das erste Mal richtig zu schwitzen
(Danke, dass du mir beim Tragen meines Gepäcks geholfen hast).
Die Übernahme unseres Autos,
dem Britz Advernture,
verlief problemlos.
Auch das Fahren auf der falschen Seite war,...
...bis auf die Blinkerbedienung, bei der...
...irgendwie immer der Scheibenwischer losging,
relativ einfach.
Weitaus schwieriger war da der Großeinkauf.
Von meinem letzten Australienurlaub wußte ich noch,
dass irgendwo außerhalb von Darwin ein großes Einkaufszentrum war...
(Nur an die genaue Stelle...
...konnte ich mich nicht mehr erinnern.)
...in dem man alles bekommt, was man im Outback so braucht.
Nach längerem Suchen fand sich dann...
...auch für uns eine Einkaufsmöglichkeit.
Nach dem Einkaufen fuhren wir noch in den Kakadu-Nationalpark.
Dort hielten wir am späten Nachmittag in einem Caravan-Park an,
da uns die Müdigkeit mehr und mehr überfiel.
Vor Sonnenuntergang nutzten wir noch ausgiebig den Pool.
Und es schien ein richtig schöner Abend zu werden.
Doch was dann kam,...
...war kein Spaß (Also jetzt nicht lachen!).
Mit der hereinbrechenden Dunkelheit...
...kam eine Moskitofamilie bei uns vorbei...
...Es war eine sehr große Familie...
...und sie wollte nicht wieder gehen (davonfliegen)...
...jedenfalls nicht ohne unser Blut.
Mein mitgebrachtes Anti-Mücken-Spray...
...ignorierten sie einfach.
Wir zogen uns deshalb ziemlich schnell
in unsere Zelte zurück und schliefen dort...
...ca. 30 Stiche später...
...erschöpft ein.