Bei Sonnenaufgang wurden wir durch recht laute Vögel geweckt.
Aber nicht nur wir wurden geweckt, sondern auch die Moskitos.
Das Frühstück fiel aus diesem Grund sehr kurz aus.
In der Tankstelle des Caravanparks dann die Lösung...
...und zwar in Form von Moskito-Abwehrmitteln.
Der Kaufpreis grenzte an Wucher, aber...
...vor der Tür waren die Moskitos.
Direkt vor dem Caravanpark sahen wir dann
unsere ersten Känguruhs.
In der Nähe eines Feuchtgebietes holten
wir unser Frühstück nach.
Anschließend wanderten wir am Rande des
Feuchtgebietes auf einem Rundweg umher.
Nach längerer Zeit ohne Hinweisschilder...
...kehrten wir um.
Unsere Fahrt ging weiter Richtung Jarubi.
Dort hieß es nochmal einkaufen.
Danach direkt zu den Felsmalereien von Nourlangie
Auch hier kam man nicht an einem
Fußmarsch vorbei, der an einigen Stellen
recht steile Passagen enthielt.
Anstrengend wurde die ganze Sache jedoch nur
durch die sehr hohen Temperaturen.
Der Blick vom Aussichtspunkt
entschädigte dann aber reichlich.
Zur Übernachtung wählten wir den
Caravanpark in Gunlom.
Um dort hinzukommen, waren ca. 30 Km
Dreckpiste vor uns.
Bei Einbruch der Dunkelheit kamen wir dort an.
Der Parkwächter teilte uns während des
bezahlens noch mit, dass wir im Gras
vorsichtig sein sollten, da dort Schlangen
ihr Unwesen treiben. Anschließend...
...humpelte er mit einem verbundenen Fuß davon.
Wir haben allerdings nur Echsen gesehen.
Unser Essen, leckere Hähnchenschenkel,
brutzelten wir in völliger Dunkelheit, denn...
...Licht gab es nur in den Duschen.
In der Nacht regnete es kurz,
hiervon war früh aber nichts mehr zu sehen.