Früh recht spät aufgestanden und
daher erst gegen 11 Uhr ein Paddelboot ausgeliehen.
Zu dieser Zeit war es schon wieder sehr warm.
Es wäre daher sicher besser gewesen, etwas eher aufzustehen.
Wir paddelten bis zum Ende der ersten George.
Die Fahrt dorthin...
...und zurück...
...verlief kreuz und quer über den Fluß,
da das Manövrieren mit meinem Bruder an Bord...
...praktisch unmöglich war.
Vor der ersten Stufe landeten wir an einem Sandstrand.
Von dort aus erkundeten wir die Gegend etwas zu Fuß.
Nach ca. drei Stunden waren wir wieder zurück und
fuhren nach Katherine.
Dort angekommen, war als Erstes tanken angesagt.
Für die fast 800 km, die wir bis hierher
zurück legten, benötigten wir etwas über 100 Liter.
Danach folgte wiedermal ein kleiner Einkauf.
Da wir am nächsten Tag Richtung Kununura
weiter wollten, schlugen wir unsere Zelte
für diese Nacht in einem Caravanpark am
Victoria Highway auf. Dieser Campingplatz
war mir noch von meiner letzten Reise bekannt.
Er liegt direkt an den Heißen Quellen von Katherine.
Nach dem ich dort meinen Bruder...
...samt Gaskocher...
...abgesetzt hatte, fuhr ich noch einmal allein
in die Stadt, um einige Mails zu schreiben
und nach Geschenken zu suchen.
Beides wäre im gleichen Laden möglich gewesen,...
...es war allerdings Samstag und...
...dies einer der wenigen Läden,...
...die am Wochenende schließen.
Glücklicherweise gab es in der Tankstelle
einen Internetanschluss.
Wieder zurück bei meinem Bruder
folgte ein Bad in den Hot Springs und anschließend...
...eine Abkühlung im Pool.
Direkt auf dem Stellplatz neben uns hatten
zwischenzeitlich zwei Deutsche ihr Auto abgestellt.
Bei einem gemeinsamen Abendbrot tauschten wir
bereits erlebtes aus und stellten dabei fest,
dass wir in den letzten Tagen die
gleiche Strecke zurück legten.
Der Tag endete erst sehr spät.